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CAD.de Newsletter - Ausgabe 01./02.2017 - 07.02.2017
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Virtuelle Inbetriebnahme
Die virtuelle Inbetriebnahme spart Zeit und kann darüber hinaus noch einiges mehr. Obgleich schon seit Jahren verfügbar, ist ihr Einsatz bislang nur an wenigen Stellen in wenigen Firmen erfolgt.
Nun, im Rahmen der „Digitalen Diskussion“ kommt auch die virtuelle Inbetriebnahme wieder mehr in den Fokus. Und mit ihr der Digitale Zwilling, das genaue Abbild der realen Maschine oder Anlage in der virtuellen Welt.
Die großen CAx-Anbieter sprechen zwar darüber, haben aber im Grunde noch nichts Rechtes vorzuweisen. Anders Spezialanbieter, wie z. B. Mewes & Partner, Tarakos oder Machineering, die schon länger in diesem Geschäft sind und bereits eine Reihe von Erfolgen zu verzeichnen haben
Worum geht es bei der virtuellen Inbetriebnahme?
Im Kern geht es darum, die Systemsoftware, die später auf den Steuerungen läuft, frühzeitig zu testen und zu optimieren.
Wie kommt man als Anwender dazu?
Dies kann einmal hier am Beispiel der Winmod-Systemplattform von Mewes & Partner dargelegt werden. Diese Plattform besteht aus einer System-Software, einem Konfigurator und spezifischen Erweiterungen.
Die Systemplattform bildet dann den Baukasten, aus dem die kundenspezifischen Systeme zusammengestellt werden.
Mit der Basissoftware werden die realen Systeme virtualisiert und simuliert. Hierbei können Teile aus dem CAD-System übernommen erden, müssen aber nicht, denn es geht im Wesentlichen um eine funktionale Modellierung, nicht unbedingt um eine geometrische.
Modelliert wird das Verhalten jedes einzelnen Anlagenelements, welches dann zu 100% mit dem echten Element übereinstimmen muss. Dieses wird nun verbunden mit einer oder mehreren virtualisierten Steuerungen oder auch mit echter `Hardware in the Loop´. Und dann lässt man auf dieser Umgebung die neu entwickelte Anlagensoftware laufen.
Wenn die Virtualisierung richtig gemacht wurde, sieht man genau, wie sich die digitale Anlage verhält, wo es passt und wo es klemmt.
Der erwähnte Konfigurator stellt die Verbindung zu verschiedenen Automatisierungssystemen her, er verbindet reale und virtuelle Steuerungen in Echtzeit mit der virtualisierten Anlage. Somit steht alles bereit, was man für den Test und die Optimierung der Systeme braucht.
Nicht alle arbeiten genau nach diesem Schema, aber im Grund läuft es so oder ähnlich ab.
Das einmal erstellte digitale Maschinenmodell ist danach aber nicht nutzlos. Es kann weiter verwendet werden, etwa für Schulungszwecke oder für den Service, zur schnelleren Fehlersuche oder für zukünftige Weiterentwicklungen.
Sich diese Arbeit im Vorfeld zu machen lohnt sich, denn alleine die reale Inbetriebnahme verkürzt sich signifikant.
Auf der Messe SPS/Drives in Nürnberg war von 80% die Rede. Das ist doch eine Sache, über die es sich lohnt nachzudenken.
Herzlichst Ihr
Karl Obermann
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Berichte - Anwenderberichte - Interviews:
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- NX: Convergent Modeling: Die Verheiratung zweier Welten
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Jedes Unternehmen kann seine Konstruktionsdaten in den Griff bekommen
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NEWS aus den CAD.de Pressefächern unserer Sponsoren: |
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Convergent Modeling: Die Verheiratung zweier Welten
Siemens hat mit seiner Version NX 11 nicht nur viele kleine Verbesserungen umgesetzt, sondern auch ganz neue Ansätze für die Konstruktion, aber auch für die Simulation realisiert. Dazu gehört `Convergent Modeling´, eine Methode, Facettengeometrie und B-Rep-Geometrie gemeinsam zu bearbeiten. Über die Details sprach der CAD.de/NL mit Peter Scheller, dem Marketing Director NX der Siemens Industry Software GmbH & Co. KG.
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Creo 4:Vernetzte Produktentwicklung
Mit der Version 4.0 der 3D-CAD-Software Creo öffnet PTC das Tor zur intelligenten, vernetzten Produktentwicklung. Neu sind darin Funktionalitäten für das Internet der Dinge (loT), additive Fertigung, erweiterte Realität sowie modellbasierte Definition (MBD) und damit eine Vielzahl an erweiterten und neuen Modellierungsfunktionen. Diese sorgen für intelligentere Konstruktionen sowie höhere Produktivität und versetzen Entwickler in die Lage, zukunftsorientierte Produkte zu kreieren.
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Formnext 2016: Messe mit Ambitionen
Vom 15. bis 18. November 2016 fand in Frankfurt/Main die noch immer neue Messe Formnext statt. Mit über 13000 Besuchern konnte sie sich gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern. Wird sich diese Messe, die bisher den klaren Schwerpunkt in der additiven Fertigung hat in Zukunft auch weiteren Themen öffnen, etwa CAD und CAM und damit ihr Potenzial deutlich steigern?
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Neue 3D Hersteller / Teilekataloge zum Download |
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TracePartsOnline.net Edition CAD.de bedeutet:
- CAD-Modelle kostenfrei laden, es reicht die Forenanmeldung bei CAD.de
( eMail/alias = Fertig! )
- ist mit über 100 Millionen verfügbaren CAD-Modellen eine der grössten CAD-Bauteilbibliotheken weltweit.
- über 2,5 Mio. CAx Anwender nutzen bereits diesen Service!
In dieser neuen Rubrik möchten wir in monatlichen Abständen über neue oder aktualisierte zur Verfügung stehende Herstellerkataloge informieren: |
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http://www.cad.de/pdf/
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Karl Obermann
CAD.de Schwerpunktthema:
PDM - Das Informationsrückgrat
Artikel zum Thema PDM aus den bisher erschienenen Newslettern:
- ECAD-SAP: Kopplung, die auch den Entwicklern gefällt
- Unternehmensweite “Findemaschine“
- CK.Gateway: Das Tor zu PLM
- Rule Designer Fusion PDM: Konstruktionen und Prozesse automatisieren
- Aras’ neuer PLM-Ansatz: “Unser System passt sich den Kundenprozessen an“
- PDTec: Produktdatenverwaltung der speziellen Art
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- Im NX- und Teamcenter-Umfeld: Massendaten sicher beherrschen
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- PDM bei Playmobil
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Motorenreihe erweitert: Für Kunststoff- und Gummianwendungen sowie für Druck-, Umform- und Textilmaschinen
Der Nürnberger Antriebsspezialist Baumüller erweiterte seine Servomotorenreihe DS2 mit Drehzahlerhöhungen und einem größeren Leistungsspektrum. Diese Neuerungen eignen sich bestens für Anwendungen in der Kunststoff- und Gummiindustrie sowie für Druck-, Umform- und Textilmaschinen.
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Weitere Neuheiten für Konstrukteure / Archiv |
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- Hicad und Helios 2017: Leistung weiter gesteigert
40 Jahre Erfahrung, Kompetenz und Know-how fließen in die neuen Produktgenerationen von Hicad und Helios 2017 der ISD. Das Dortmunder Softwarehaus realisiert mit regelmäßigen Major Releases und Service Packs zahlreiche Neu- und Weiterentwicklungen und steigert so immer wieder das Anwendererlebnis auf eine neue Ebene. Die Verbesserung von Performance, Stabilität und Benutzerfreundlichkeit sind dabei wichtige Themen, die bei der Weiterentwicklung immer berücksichtigt werden.
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Umfassende Berechnungen und Optimierungen möglich
Siemens hat mit der NX Version 11 auch seine Berechnungstools neu geordnet und in eine einheitliche Umgebung, Simcenter, eingebracht. Dabei sind auch die Tools der in den letzten Jahren akquirierten Firmen mit einbezogen. Über Details sprach der CAD.de/NL mit Eckehard Niederauer, Portfolio Development Manager Simcenter 3D.
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CAD.de Newsletter und Online Magazin -
Ausgabe: 01./02.2017 |
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CAx
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